Wirtschaft Hilft Organisation

St. Anna Kinderkrebsforschung

Forschen, um Kinderleben zu retten!

Jährlich erkranken in Österreich etwa 300 Kinder und Jugendliche an Krebs. Die St. Anna Kinderkrebsforschung arbeitet unermüdlich daran, um den kleinen Patient:innen zu helfen, ihre Krankheit zu besiegen. In den 1960iger Jahren war die Überlebensrate noch sehr niedrig: damals verstarb fast jedes zweite Kind mit einer Krebserkrankung. Heute können bereits vier von fünf krebskranken Kindern geheilt werden.

Doch noch immer verlieren wir Kinder an Krebs und solange auch nur ein Kind stirbt, gibt es noch viel zu tun. Unterstützen auch Sie uns im Kampf gegen Kinderkrebs. Jede Spende zählt, um eine gesunde Zukunft zu ermöglichen.

Voller Einsatz für das Leben

Gesundheit ist wohl unser wichtigstes Gut. Fehlt sie, sind alle anderen Probleme plötzlich unwichtig. Ein krebskrankes Kind wünscht sich nichts sehnlicher als wieder gesund zu werden.

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und brauchen gezielte Behandlungs-und Forschungsmethoden. Deshalb haben betroffene Eltern gemeinsam mit Forscher- und Ärzt:innen vor bald 35 Jahren die St. Anna Kinderkrebsforschung gegründet. Seither haben die Fortschritte in der klinischen und biomedizinischen Forschung kontinuierlich zur verbesserten Diagnose, Therapie und Prognose bei krebskranken Kindern beigetragen. So sind dank intensiver Forschungstätigkeit während der vergangenen Jahrzehnte die Heilungschancen von Leukämie im Kindesalter heute sehr gut. Andere Krebserkrankungen, wie das Ewing-Sarkom, ein bösartiger Knochentumor, sind leider immer noch mit hoher Sterblichkeit verbunden. Unsere Forscher:innen setzen daher alles daran, das bisher ungelöste Rätsel über Ursprung und Entwicklung dieser Knochentumore aufzuklären.

Manchmal geht es für die Forscher:innen nicht nur darum, den Krebs selbst zu besiegen, sondern auch gefährliche zusätzliche Risiken, die das Leben der kleinen Patient:innen bedrohen, rechtzeitig zu erkennen und auszuschalten. Speziell die Kombination aus Chemotherapie und Stammzelltransplantation führt dazu, dass das Immunsystem für eine gewisse Zeit heruntergefahren wird. Das ist notwendig, es macht aber auch anfällig für Infektionen. Um hier rasch eingreifen zu können, entwickelten unsere Forscher:innen u.a. Methoden, die eine frühzeitige Einschätzung drohender infektiologischer Komplikationen ermöglicht.

Ein weiteres wesentliches Anliegen ist es, auch Nebenwirkungen und Spätfolgen zu verringern. Unsere Forscher:innen konzentrieren sich daher darauf, passgenaue Behandlungsmöglichkeiten zu finden, die gesundes Gewebe weniger schädigen und mittels neuer Methoden das Krankheitsgeschehen engmaschig z.B. mittels Blutproben zu überwachen, um die Therapie individuell abzustimmen. Ganz nach dem Motto: so viel Therapie wie notwendig, aber so wenig wie möglich.

Unsere bisherigen Erfolge beruhen auf dem persönlichen Engagement aller Mitarbeiter:innen sowie der engen, internationalen Zusammenarbeit unserer Forscher:innen und Ärzt:innen mit anderen weltweit führenden Instituten. Aber die eigentliche Grundlage, die Labors und die technischen Erfordernisse, um forschen zu können – das alles verdanken wir unseren Förder:innen und Unterstützer:innen. Moderne biomedizinische Forschung ist aufwendig und wird erst mit genügend finanziellen Mitteln ermöglicht. Als hauptsächlich durch Spenden finanziertes Forschungsinstitut sind wir von Ihrer Hilfe abhängig! Wir brauchen Sie jetzt mehr denn je.

Jeder Euro hilft, Kinderleben zu retten – Bitte helfen Sie mit!

Spendenkonto:

St. Anna Kinderkrebsforschung
Erste Bank
IBAN: AT66 2011 1000 0318 3777
BIC: GIBAATWW

Ihre Spende an die St. Anna Kinderkrebsforschung ist steuerlich absetzbar.
Die Spendenabsetzbarkeitsnummer: FW 1703

Die St. Anna Kinderkrebsforschung trägt das Österreichische Spendengütesiegel.

St-Anna-Kinderkrebsforschung_Andrea_Prantl

Newsletter-Anmeldung